Green Energy - Made in Austria : EnerCharge & Glockner E-Power für Ladestationen auf hohem Niveau

EnerCharge GROAG
© EnerCharge GmbH, Stefan Eder

Die Hochalpenstraße zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen Österreichs. Der achtsame Umgang mit dem Lebensraum Hochgebirge und mit den wertvollen Ressourcen sowie das Forcieren der Elektromobilität sind ein zentrales Anliegen der Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG), der Betreibergesellschaft der Panoramastraße.

In Sachen E-Mobilität nimmt die Großglockner Hochalpenstraße eine Vorreiterrolle ein: Angefangen beim Ausbau der Ladeinfrastruktur über den grünen Strom, bis hin zum touristischen Angebot der 'Großglockner-E-Genusstour' und den Einsatz einer eigenen E-Flotte. Erklärtes Ziel der GROHAG ist es, entlang der Großglockner Hochalpenstraße und in der Region rund um den Großglockner ein Netz aus rund 200 bis 300 E-Ladepunkten zu errichten.

BILD zu OTS - Gro?glockner Hochalpenstra?e an DC- und AC-Ladestationen von EnerCharge Glockner-E-Power laden: ? Rauris ? Fuscher Lacke (2 x HPC 120 kW, 4x AC 22 kW)
© EnerCharge

Schnell laden & einfach bezahlen

Um dem wachsenden Bedarf nach leistungsfähigeren und schnelleren Ladestationen gerecht zu werden, arbeitet die GROHAG bereits seit einiger Zeit mit EnerCharge, dem österreichischen Schnelllader-Spezialisten, zusammen. Das Unternehmen, das seine Produkte in Österreich entwickelt und produziert, zählt zu den technischen Marktführern im Bereich der Ladetechnik.

Darüber hinaus gilt EnerCharge auch als Vorreiter, was die Einbindung einer Vielzahl von Payment-Optionen betrifft. Aus diesem Grund können E-Mobilisten bei allen EnerCharge-Ladesäulen an der Großglockner Hochalpenstraße direkt via Debit- oder Kreditkarte zahlen und problemlos weitere internationale Paymentfunktionen in Anspruch nehmen.

"Wir haben von unseren E-Mobilisten sehr viel positives Feedback zur einfachen Handhabung und der super Ladegeschwindigkeit der EnerCharge-Ladesäulen bekommen. Und auch wir als Betreiber der Ladeinfrastruktur an der Großglockner Hochalpenstraße und im Umfeld der Hohen Tauern sind mit der Top-Funktionalität der Infrastruktur absolut zufrieden. Wir arbeiten sehr gerne mit einem derart erfahrenen und kompetenten Partner zusammen! Gemeinsam werden wir die Glockner-E-Power mit den Kern-Kompetenzen des einfachen und zuverlässigen Ladens und unkompliziertes Zahlen von Green Energy made in Austria – weiter forcieren können", sagt Johannes Hörl, Vorstand der GROHAG.

EnerCharge goes Glockner-E-Power

Neben der benutzerfreundlichen Software punkten die EnerCharge-Ladesäulen auch mit ihrer robusten Verarbeitung. Ideal also, um auch unter den teilweise rauen, hochalpinen Witterungsbedingungen Funktionalität und einen reibungslosen E-Lade-Ablauf zu bieten. Denn die höchsten EnerCharge-Ladepunkte liegen immerhin auf einer Seehöhe von 2.262 Metern knapp unterhalb des Fuschertörls, direkt neben der Fuscher Lacke, und es geht demnächst noch höher.

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"Wir freuen uns über den Weitblick der Großglockner Hochalpenstraße AG, die Strecke mit einer Dichte an Schnellladestationen aufzuwerten, die ihresgleichen sucht. So wird der Fahrtraum auch absolut e-tauglich", sagt Dr. Jens Winkler, Geschäftsführer der EnerCharge GmbH.

BILD zu OTS - Gro?glockner Hochalpenstra?e an DC- und AC-Ladestationen von EnerCharge Glockner-E-Power laden: ? Rauris ? Fuscher Lacke (2 x HPC 120 kW, 4x AC 22 kW)
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