E-Mobilität : reev verkürzt den Prozess für die Konfiguration von Ladestationen

eWizard
© reev

Elektrofachkräfte können durch die webbasierte Anwendung erheblich Zeit und Arbeitsaufwand sparen. eWizard ermöglicht eine Installation in weniger als einer Minute und eliminiert durch Automatisierungen Fehlerwahrscheinlichkeiten. Elektrofachkräfte sparen so viel Zeit und Arbeitsaufwand durch die webbasierte Anwendung. Es automatisiert einen Großteil des Prozesses und reduziert so die manuelle Dateneingabe erheblich. Die neue Anwendung ist so konzipiert, dass auch Personen mit wenig oder keinem Mobilitäts-Know-how komplexe Konfigurationen schnell und erfolgreich abschließen können. Die Marktneuheit ist ab sofort in allen Ländern, in denen reev vertreten ist, in der jeweiligen Landessprache verfügbar.

Die Innovation der Konfiguration

eWizard ist eine webbasierte Anwendung mit Mobile-First-Design, die auf mobilen Geräten und Laptops genutzt werden kann. Elektrofachkräfte können damit die Konfiguration deutlich schneller durchführen. Die Konfigurationszeit wird von durchschnittlich 10 Minuten auf unter 60 Sekunden reduziert. Die Innovation gewährleistet eine fehlerfreie Kommunikation der Ladestation mit dem reev-Backend und die Verfügbarkeit der Ladepunkte. Auf Wunsch kann der Installationsbericht heruntergeladen oder per E-Mail versendet werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Arbeit der Installateure automatisch digital dokumentiert wird.

Eine weitere Branchenneuheit ist die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Fehlerbehebung: Tritt während der Installation eine Fehlermeldung auf, identifiziert der eWizard das Problem und führt den Installateur Schritt für Schritt zur Lösung. Die Troubleshooting-Hilfe basiert auf Erfahrungswerten und den häufigsten Fehlerquellen. reev gibt dem Elektrohandwerk damit ein intuitives Werkzeug zur Problemlösung an die Hand.

„Bei der Entwicklung und Markteinführung des eWizard haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Elektrikern und Installateuren ihren Arbeitsalltag so effizient wie möglich zu gestalten. Dazu haben wir den Prozess zur Inbetriebnahme von Ladeinfrastruktur analysiert: Wo gibt es Optimierungspotential? Wo in der Wertschöpfungskette können wir ansetzen? Heraus kam, dass der Konfigurationsprozess hier eine entscheidende Rolle spielt. Die Vereinfachung und Automatisierung dieses Prozesses hat nicht nur zur Folge, dass die Konfiguration signifikant schneller durchgeführt werden kann, sondern dass auch die Fehlerwahrscheinlichkeit auf fast Null sinkt. Wir liefern damit zum einen eine noch nie dagewesene Marktneuheit, die gleichermaßen die Zugänglichkeit von Ladeinfrastruktur beschleunigt“, so Steffen Falter, Product Manager bei reev.