Mobilitätswende : Ford Österreich steigert seinen Marktanteil
Bei Nutzfahrzeugen konnte der Marktanteil von 21,27 Prozent auf 22,93 Prozent gesteigert werden. Konkret bedeutet dies insgesamt 5.109 NFZ-Zulassungen. Das Highlight des Jahres aus Sicht von Ford war die Einführung des E-Transit. „Die Nachfrage ist enorm, wenig überraschend ist er die Nummer eins im 2-Tonnen-Segment und hat von Beginn an die Konkurrenz hinter sich gelassen“, berichtet sich Andreas Oberascher, Ford Austria Geschäftsführer. Insgesamt 105 Einheiten konnten hier bereits seit der Einführung im August ausgeliefert werden, und das Interesse hält an.
Topseller 2022 waren außerdem der Ford Transit bzw. Ford Transit Custom mit insgesamt 3.425 verkauften Einheiten, gefolgt vom Ford Ranger mit 717 verkauften Einheiten, der somit erneut Österreichs beliebtester Pick-up ist. Trotz der anhaltenden Herausforderungen am heimischen Markt konnte Ford die Marktführerschaft bei den Nutzfahrzeugen signifikant ausbauen und hatte mit Jahresende letztendlich mit gut 1.250 Einheiten die Nase vorn. Bei den Pkw konnte der Marktanteil auf 5,12 Prozent gesteigert werden. Konkret bedeutet dies für 2022 insgesamt 11.010 Pkw-Zulassungen.
Das gesteckte Ziel bei der Markteinführung des Ford Tourneo Connect von 350 Einheiten wurde deutlich erreicht. Weiterhin sehr erfolgreich ist der Ford Mustang Mach-E. Die Verkaufszahlen haben sich gegenüber dem Vorjahr um 30% auf mittlerweile 1.176 Einheiten gesteigert. Topseller 2022 waren außerdem der Ford Focus mit 2.178 verkauften Einheiten, gefolgt vom Ford Galaxy mit 1.873 und dem Ford Kuga mit 1.763 verkauften Einheiten.
„Das Jahr 2023 wird, auf Grund der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, sowie der massiven und rasanten Veränderungen, die die Mobilitätswende mit sich bringt, nicht minder anspruchsvoll werden. Wir glauben aber mit unseren Ford-Pro-NFZ-Produkten und -Services, als auch mit unserem rasch wachsenden, elektrifizierten Pkw-Portfolio die richtigen Antworten für unsere Kunden in dieser Zeit zu haben“, gibt Andreas Oberascher, Geschäftsführer von Ford Austria, einen optimistischen Ausblick.
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