Wie so oft bei Auffrischungsaktionen wurde vor allem der Front viel Aufmerksamkeit zuteil. Inklusive einiger Chromdetails sowie eines neu geformten Kühlergrills. Dazu gesellen sich optische Unterschiede zwischen den einzelnen Modellderivaten. So bekam die GT-Line vergrößerte seitliche Lufteinlässe für noch mehr Dynamik und Kraft. Apropos: Um diese beiden Eigenschaften ebenso in das Innere zu transferieren, wurden den sportlichen Sitzen Kontrastnähte verpasst. Um nur ein Detail hervorzuheben. Ansonsten darf man sich über ausreichend Raum freuen, die Übersichtlichkeit ist top, ebenso die Bedienerfreundlichkeit der Instrumente. Nettes Gimmick am Rande sind beim volldigitalen Kombiinstrument die unterschiedlich wählbaren Grafikvarianten, die sich beispielsweise der jeweiligen Wetterlage anpassen. Dazu gesellen sich – in der GT-Line – serienmäßige Feinheiten wie ein Navigationssystem, ein Fernlichtassistent, ein Supervision Cluster mit 12,3"-Farbdisplay oder auch Telematik-Onlinedienste und die Nutzung der Kia UVO Connect App. Mit dieser bleibt man jederzeit mit dem Fahrzeug verbunden und erhält unter anderem Echtzeitinfos zum Wetter, zur Verkehrslage, zu Parkplätzen in der Nähe – inklusive Angaben zu Preisen und Verfügbarkeit – oder auch zu Sicherheits- und Komfortfunktionen. ★★★★