Elektromobilität : T-Systems fährt elektrisch
Bereits heute sind rund hundert Mitarbeiter von T-Systems vollelektrisch unterwegs. In den nächsten Jahren soll sich der Anteil von elektrischen Geschäftsfahrzeugen des Unternehmens auf nahezu 100 Prozent erhöhen. Damit reduziert T-Systems seine CO2-Emissionen um rund 1.000 Tonnen pro Jahr. Diese jährliche Einsparung entspricht zehn Prozent der aktuell verbleibenden Emissionen durch selbst erzeugte oder zugekaufte Energie.
Adel Al-Saleh, Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom und CEO von T-Systems, sagt: „Nachhaltigkeit ist fester Bestandteil unserer Strategie. Unsere elektrisch betriebenen Geschäftsfahrzeuge werden eine der größten gemanagten Elektroflotten in Deutschland bilden. So zeigen wir täglich auch auf den Straßen, dass wir es mit der Reduktion von CO2-Emissionen wirklich ernst meinen. Uns ist bewusst, dass dies eine Herausforderung für unsere Mitarbeitenden ist. Deshalb unterstützen wir sie mit einer größeren Auswahl an Autos und treiben den Ausbau der Ladeinfrastruktur voran.“
Mit dem Wechsel auf reine Elektro-Autos treibt T-Systems den Ausbau der Ladeinfrastruktur des Unternehmens voran. An sieben der zehn großen Standorte in Deutschland gibt es bereits Ladesäulen. Weitere Stromtankstellen sind an den anderen Standorten geplant und stehen dann für Mitarbeitende wie Kunden bereit.
Klimaneutral beim Energieverbrauch bis 2025
Die E-Flotte ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie von T-Systems. Die konsequente Ausrichtung auf vollelektrische Fahrzeuge ist auch ein deutliches Zeichen, um die Transformation der deutschen Automobilindustrie in Richtung emissionsfreier Mobilität zu unterstützen – bis zum Jahr 2025 soll für den direkten und indirekten Energieverbrauch im eigenen Betrieb die Netto-Null erreicht werden.