Absatzmarkt : Mazda entwickelte sich entgegen dem Trend

Mazda Austria Geschäftsführer Heimo Egger
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Der Autohersteller aus Japan stemmte sich gegen das rückläufige Gesamtjahresergebnis des österreichischen Automarkts, das mit rund 240.000 Zulassungen um 3,7 Prozentpunkte unter dem Ergebnis des Jahres 2020 liegt. Dank der soliden Absatzsteigerung (+4,2 %) erreicht Mazda damit einen Marktanteil von drei Prozent (+0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) und sichert sich so erneut die Position als meistverkaufte japanische Automarke in Österreich.

Angeführt werden die Mazda-Verkaufs-Charts von den beiden Bestsellern Mazda CX-30 und Mazda CX-5 mit 2.335 beziehungsweise 1.160 Neuzulassungen. Auf Platz drei folgt der kompakte Mazda3 mit 1.133 Stück. "Trotz der nach wie vor angespannten Situation am heimischen Automarkt sind wir mit dem Verkaufsergebnis für das vergangene Jahr zufrieden", resümiert Mazda Österreich Geschäftsführer Heimo Egger. "Für 2022 haben wir uns 8.500 Neuzulassungen als Ziel gesetzt. Im Frühjahr erweitern wir unser Modellangebot um den Mazda mit Vollhybrid-Antrieb, ab der zweiten Jahreshälfte wird es dann den Mazda MX-30 auch als Plug-in-Hybrid geben. Und ebenfalls im Sommer kommt unser brandneues SUV Mazda CX-60 auf den Markt."