Zu haben ist er übrigens mit drei Saug-Benzinern, bei allen handelt es sich um Mildhybride. Wir waren mit dem Sondermodell Nagiska unterwegs. Wobei das nicht zwingend notwendig ist, bereits der Einstieg bietet einen hohen Komfort.
Karosserie/Innenraum
Mazda selbst beschreibt die Formensprache des neuen CX-30 mit den Worten „Weniger ist mehr“ bzw. „Das feine und ausgereifte Design bewahrt die typische Vitalität der Kodo Formensprache, bereichert sie aber dabei um eine minimalistische Eleganz“. Besser könnte man ihn nicht beschreiben. Stilvoll, modern aber nicht um Aufmerksamkeit heischend, so rollt er an den Start. Perfekt passend der Farbton mit dem klingenden Namen Zircon Sand.
Ansprechend ist auch das Innenleben mit hochwertigen Materialien und einer ebensolchen Verarbeitung. Auf den ersten Blick ist alles zu finden, so erfolgt beispielsweise die Bedienung der Klimaeinheit über Tasten und Knöpfe. Per bereits bekanntem Dreh- und Drückregler auf der Mittelkonsole steuert man die serienmäßige Navigation und das Infotainment, Direktwahltasten mit Home- und Retour-Button sowie Radio- oder auch Navi Einstellungen verkürzen den Prozess der Menüwahl. Auch die nicht Technikaffinen unter uns finden sich schnell zurecht, es bedarf keiner langen Gewöhnungsphase.
Dazu gesellt sich eine reichhaltige Serienausstattung, die vom Start weg ein Head-Up-Display, eine Verkehrszeichenerkennung oder auch eine Rückfahrkamera beinhaltet. Unsere Nagisa Sonderausstattung sorgte dann noch für ein zusätzliches Erlebnis durch das BOSE Surround System oder die Sitzbezüge in Terrakotta-Leatherette. Einfach zum Wohlfühlen. 4/4 Sternen