Automobil : Stellantis Austria führt Aktivitäten der Importorganisationen zusammen

Der Zusammenschluss von PSA (Peugeot, Citroen, Opel) und FCA (Fiat, Chrysler) zum Unternehmen Stellantis wirkt sich nun auch auf die Organisation in Österreich aus. Die Importorganisationen der Marken führen gemeinsame Aktivitäten wie Transportlogistik, das B2B-Geschäft oder Verwaltungstätigkeiten (Backoffice) zusammen, Silvia Rieger wird Managing Director Stellantis Austria. Für private Autokäufer ändert sich dadurch nichts, sie können sich an ihre gewohnten Händler wenden.
Patrick Dinger wird nun die Marke Citroën verantworten, Antonio Asaro die Marke DS Automobiles, Georg Staudinger die Marken Fiat und Abarth, Ferdinand Schelberger die Marken Jeep und Alfa Romeo, Sebastian Haböck die Marke Opel, Raphael Gaillard die Marke Peugeot, Stefan Barth das Nutzfahrzeuggeschäft, Christian Bley das Aftersales-, Teile- und Service-Geschäft, Goran Maric das B2B-Geschäft, Sasa Podgorac die Gebrauchtwagen-Vermarkung, Marc Ta-ngoc die Neuwagen-Disposition und Logistik, Konrad Böhm die Händlernetzentwicklung und Trainings, Eudicia Some das Customer Management Office, Fulvio Cei die Qualität und Christoph Stummvoll die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
„Der Automobilsektor ist mit Gegenwind konfrontiert, der bis vor einigen Jahren nicht vorhersehbar war", Silvia Rieger, Managing Director Stellantis Austria. "Und er entwickelt sich rasch in Richtung eines vollständigen Übergangs zur Elektrifizierung. Es ist daher sehr wichtig, die Stärken unserer Importorganisationen in Österreich zu bündeln und unser gesamtes Automobilgeschäft zu koordinieren und zu stärken. Es freut mich daher, heute das neue Direktionsteam der Stellantis Austria vorstellen zu können", sagt Rieger.