Elektroauto : Polestar zeigt sich von der wertstabilen Seite

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Der Restwert gibt den zu erwartenden Preis eines Fahrzeugs, der sich beim Verkauf nach einer bestimmten Anzahl an Jahren und gefahrenen Kilometern erzielen lässt, an und gilt für Kunden als bedeutendes Kaufargument. Die Bewertung durch das Marktforschungsinstitut Schwacke, als Teil der Autovista Group, unterliegt dabei einer Vielzahl an Kriterien. So werden neben Preis und Design, auch die Qualitätsanmutung der verwendeten Materialien und die technologische Beschaffenheit des Fahrzeugs zur Erstellung des Restwert-Forecasts herangezogen.

Mit dem prognostizierten hohen Restwert von 70,1 Prozent landet die vollelektrische Fleißheck-Limousine Polestar 2 auf dem zweiten Rang in ihrem Segment und lässt damit viele Modelle etablierter Hersteller hinter sich. Das Design des Polestar 2 und kontinuierliche Over-the-Air (OTA) Updates, die die Technologie immer auf dem aktuellen Stand halten, machen den Polestar 2 zu einem zukunftssicheren Elektroauto.

Schwackes Total Cost of Ownership (TCO) Bewertung, die alle einmaligen und laufenden sowie (in-)direkte Kosten einer Investition berücksichtigt, zeigt, dass Polestar andere Mitbewerber in den Gesamtkosten unterbietet. Als Grundlage für die Bewertung durch Schwacke diente der Polestar 2 Long Range Dual Motor mit 300kW (408 PS) und einer großen 78kWh-Batterie. Die Polestar-2-Modellreihe umfasst drei Varianten mit zwei Antriebssträngen, zwei Batteriegrößen und kuratierten optionalen Ausstattungspaketen.