E-Mobilität : Škoda-Powerpass erschließt europaweites Ladenetz

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Zum mit dem Powerpass erschlossenen Ladestationnetzes zählen auch die Schnellladestationen des Ionity-Netzwerkes, das fortlaufend ausgebaut wird. Die Abrechnung erfolgt monatlich. Über die App lassen sich jederzeit alle Ladevorgänge und Kosten einsehen und eigene Škoda iV Wallboxen verwalten. Fahrer eines Škoda Enyaq iV können sich auf bis zu über 500 Kilometer Reichweite im WLTP-Zyklus verlassen und entlang der gesamten Strecke das vorhandene Netz von Ladestationen nutzen.

Auch lange Reisen quer durch Europa, etwa von Wien nach Amsterdam, von Berlin nach Nizza oder von Florenz nach Kopenhagen bedürfen keiner detaillierten Planung vorab. Das Laden des Akkus während einer 15-minütigen Kaffeepause reicht für die Strecke zum nächsten Ladepunkt. Die Škoda-App Powerpass kennt die am besten geeigneten Ladestopps für die geplante Strecke. Die Nutzung des größten Schnellladenetzwerks in Europa mit mehr als 2.000 Ladesäulen, das zusammen mit anderen öffentlichen Ladestationen insgesamt mehr als 260.000 Ladepunkte bietet, ist für Škoda iV Fahrer über den Powerpass möglich.

Ebenso wie spezielle mobile Onlinedienste von Škoda Connect und die Škoda iV Wallboxen ist der Powerpass-Bestandteil des Ökosystems, das der Automobilhersteller parallel zur Elektrifizierung seiner Modellpalette einführt. Er ermöglicht über eine einzige Smartphone-App oder eine einzige RFID-Karte (Radio Frequency Identification, RFID) ein bequemes und unkompliziertes Aufladen.