Coronavirus : Berührungsängste bei Ford

Ford-Logo
© Ford

Trotz der Coronavirus-Krise, die es erforderlich macht, dass viele Menschen zu Hause bleiben müssen, gibt es zahlreiche Personen, Unternehmen und Organisationen, die auch weiterhin auf ihren Pkw oder ihr Nutzfahrzeug angewiesen sind.

Ford bietet nun europaweit einen sogenannten “No Touch“-Service. Es wird sichergestellt, dass Werkstatt-Dienstleistungen gemäß spezieller Hygienevorschriften durchgeführt werden. Nach den Reparatur- und Wartungsarbeiten erfolgt außerdem eine gründliche Desinfektion.

Nachdem auch in der aktuellen Situation noch viele Privatpersonen und Gewerbetreibende dringend ihr Fahrzeug benötigen und daher auf Service, Wartungen und unaufschiebbare Reparaturen angewiesen sind, gibt der von Ford initiierte, kontaktlose Service den Kunden die Sicherheit, dass notwendige Arbeiten am Fahrzeug gewissenhaft erledigt werden.

Dabei ist kein persönlicher Kontakt zum Werkstattpersonal erforderlich, denn Im Rahmen der Servicearbeiten achten die Angestellten in den Werkstätten nun nicht nur auf Sauberkeit, sondern legen jetzt auch besonderen Wert auf Hygiene: Die Fahrzeugschlüssel werden ebenso desinfiziert wie der Innenraum. Lenkrad, Schaltknauf und Fahrersitz werden mit Einweg-Kunststoffabdeckungen geschützt, die erst bei der Übergabe des Fahrzeugs an den Kunden wieder entfernt werden.

Neben der Möglichkeit, rund um die Uhr seinen Auftrag und die Fahrzeugschlüssel in der 24h-Annahme (gesicherter Briefkasten) des Händlers deponieren zu können, bietet Ford seinen Kunden natürlich weiterhin den bereits 2018 eingeführten Ford Video-Check an: Damit wird Kunden ermöglicht, einzelne Arbeitsschritte zu sehen und freizugeben, auch in Bezug auf die Kosten. Auf das Video kann über jedes kompatible Gerät wie Smartphone, Tablet oder Computer zugegriffen werden. Sofern Kunden für die Dauer der Servicearbeiten ein Ersatzfahrzeug erhalten, wird auch dies vor der Übergabe desinfiziert.

Folgen Sie uns auf Facebook, Twitter und Instagram