Digitalisierung : Aus Park Now wird EasyPark
Rund ein halbes Jahr nach dem Erwerb der Park Now Gruppe von BMW Group und Daimler Mobility AG durch die EasyPark Group startet die Umstellung für die ersten Nutzerinnen und Nutzer.
Vorteile durch den Transfer
"Mit der Zusammenführung beider Angebote wachsen wir in Österreich rasch weiter", sagt Markus Heingärtner, Country Director EasyPark Österreich und ergänzt: "Wir freuen uns, den ehemaligen Park Now-Usern eine ganze Reihe an Vorteilen bieten zu können: Zum einen ist ab sofort grenzübergreifendes Parken, etwa in unseren Nachbarländern Deutschland, der Schweiz und Italien möglich. Mit einer Abdeckung von 20 Ländern und über 2.200 Städten allein in Europa sind wir nun Europas Nummer eins Park-App. Mit der EasyPark "FIND"-Funktion wird das Finden von freien Parkplätzen in den meisten Städten wesentlich erleichtert."
Der Parkvorgang lässt sich wie gewohnt in der App starten, verlängern oder stoppen, die Abrechnung erfolgt dabei in der Regel minutengenau. Asfinag-Streckenmauten, wie etwa für den Arlberg-Tunnel, oder die Brenner- oder Pyhrn-Autobahn, können bequem mit der EasyPass-Funktion über die App bezahlt werden. 100 Millionen User bis 2023 EasyPark ist mit der Übernahme von Park Now in über 50 Städten in Österreich verfügbar und vergrößert seine Abdeckung auf einen Schlag um rund ein Fünftel. So kommen zum Beispiel rund 14 Städte beziehungsweise Gemeinden in Vorarlberg dazu sowie Villach, Telfs, Bad Ischl oder Grundlsee. Global ist EasyPark eine führende Größe in der Park-App Branche: Bis zum Jahr 2023 erwartet EasyPark 100 Millionen registrierte User. Heute bekommen die ersten österreichischen Parknow-Nutzerinnen und -Nutzer die Möglichkeit, ihr Konto zu übertragen. In den kommenden Monaten folgen die Schweiz, Deutschland und Frankreich.
Als Gruppe sind wir mittlerweile in mehr als 3.200 Städten und in über 25 Ländern vertretenJohan Birgersson, Geschäftsführer der EasyPark Group