Carsharing : Stella Biehal zieht es zu Smart Move

Die ehemalige Wien-Nord-Serviceplan-Partnerin wechselt in die Mobilitätsbranche und zeichnet als Chief Operating Officer für die Markteinführung der Mobilitätsplattform der KIR Group verantwortlich. Es ermöglicht Gemeinden sowie Klein- und Mittelunternehmen, ihren Fuhrpark definierten Nutzegruppen zur Verfügung zu stellen. Gemeinden sollen gemeinsam mit Smart Move schneller ihre Klimaziele erreichen und ihren Bürgern neue Fortbewegungsalternativen bieten können. Smart Move unterstützt bei Förderungen und hilft bei der Umstellung des Fuhrparks auf Elektromobilität. Im Gegensatz zu anderen Carsharing-Anbietern verfügt Smart Move über keine eigene Flotte, sondern reduziert die Zahl der Neuanmeldungen sowie Zweit- und Drittautos durch die Nutzung bestehender Fuhrparks, wovon sowohl Unternehmen als auch Umwelt und Klima profitieren. Smart Move ist bereits Carsharing-Partner der Plattform "Wien Mobil" der Wiener Linien.

Biehal wird als Mitglied der Geschäftsführung gemeinsam mit Stefan Gauerke und Martin Mai die Markteinführung verantworten und ist sowohl für strategische als auch operative Agenden zuständig. 2022 wird sie die Zukunft der regionalen Mobilität unter anderem in einer landesweiten Roadshow in Österreichs Gemeinden vorstellen und neue Partnerschaften im Mobilitätssektor aufbauen. In ihren Verantwortungsbereich fällt die gesamte Markt- und Stakeholderkommunikation sowie die Zusammenarbeit mit öffentlichen Institutionen.

"Stella Biehal bringt den Drive aus der Agenturlandschaft und die weitschichtige Erfahrung aus der strategischen Kommunikation mit, um Smart Move auf die Überholspur zu bringen. Als Chief Operating Officer wird sie unsere Vision auf die Straße bringen“, heißt Gauerke sie im Team willkommen. "Es ist ein besonderer Ansporn, Mobilitätskonzepte der Zukunft nicht nur zu kommunizieren, sondern aktiv zu gestalten. Mit Smart Move öffnen wir Carsharing für Gemeinden und ländliche Regionen, wo wir eine Lücke im Mobilitätsmarkt schließen und Kommunen sowie KMUs einen klimafreundlichen Mehrwert bieten können", kommentiert Biehal ihre neue Aufgabe.