E-Rallye "Rive Maroc" : Raiffeisen-Leasing schickt E-Mobilität in die Wüste
Damit soll für mehr Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Klimaschutz geworben werden. Unterstützt werden die Frauen dabei von Raiffeisen-Leasing, dem heimischen "Ökoflotten-Pionier", der sich seit Jahren für den Ausbau der E-Mobilität in Österreich einsetzt.
Obwohl sich die Nachfrage nach E-Fahrzeugen österreichweit seit 2016 bereits verdreifacht hat, sind noch immer viele Autofahrer skeptisch. "Die zentrale Frage unserer Kunden ist, ob die Reichweite des jeweiligen E-Fahrzeugmodells und die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur ausreichend für das individuelle Mobilitätsverhalten sind. Es ist uns daher ein Anliegen, der breiten Öffentlichkeit zu zeigen, dass E-Fahrzeuge mittlerweile bereits alltagstauglich sind und durch flächendeckende Ladestationen auch weite Strecken zurückgelegt werden können", erklärt Alexander Schmidecker, CEO von Raiffeisen- Leasing, warum er die E-Rallye unterstützt.
"Unser Ziel ist es zu zeigen, dass man bereits heute problemlos die Strecke von Wien nach Marrakesch, immerhin mehr als 4.000 km, vollelektrisch bewältigen kann. Im Rahmen der E-Rallye wird in Marokko nachhaltig Bewusstsein und Ladeinfrastruktur für E-Mobilität geschaffen — auch mit der Unterstützung österreichischer Technologie", erzählt Doris Holler-Bruckner, Präsidentin des Bundesverband für nachhaltige Mobilität bei der Verabschiedung.
Johann Strobl, CEO der Raiffeisen Bank International, der das dynamische Damenteam in seiner Rolle als Eigentümervertreter von Raiffeisen-Leasing, gemeinsam mit Alexander Schmidecker in Wien verabschiedete, freut sich, dass Raiffeisen-Leasing dieses tolle Projekt unterstützt: "Nachhaltigkeit und Klimaschutz zählen zu den Grundwerten von Raiffeisen, weshalb für uns der Ausbau der E-Mobilität ein wichtiges Zukunftsthema ist. (aü)