Mehr als 50 Prozent aller derzeitigen Flottenbetreiber haben im Jahr 2022 vor, in Elektrofahrzeuge zu investieren. Flottenspezialisten raten beim Umstieg auf E-Flotten, sich rechtzeitig mit der entsprechenden Ladelösung für E-Fahrzeuge zu befassen. Für den zuverlässigen Betrieb einer E-Flotte bedarf es einer Ladeinfrastruktur am Unternehmensstandort, um die Fahrzeuge effizient und kostengünstig laden zu können. Viele Mitarbeiter laden auch bei sich zu Hause. Die Möglichkeit einer direkten Verrechnung dieser Ladevorgänge mit dem Arbeitgeber ist deshalb essenziell. Deshalb stellen sich Fragen wie „Errichte ich am Firmengelände eine Ladeinfrastruktur mittels Wallbox oder einer Stand-Ladesäule? Reicht AC- oder DC-Laden mit einem oder mehreren Ladepunkten? Kann der Mitarbeiter auch daheim geladenen Strom verrechnen?“ Zudem gilt es steuerliche Aspekte des Ladens von E-Fahrzeugen zu beachten. Ein sehr komplexes Thema also, auch hinsichtlich der stetig wachsenden Zahl von Anbietern von Lademöglichkeiten. Um einen Überblick zu bekommen, finden Sie in der Tabelle ein breites Spektrum von Ladesäulenanbietern, die aktuell am Markt zu finden sind.