Digital : Park-App "EasyPark" entspannt das Parken im Urlaub

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Um unliebsame Überraschungen in Form von Strafzetteln im Urlaub zu vermeiden, sollten sich Autoreisende vor Antritt des Urlaubs über die Park-Reglements in ihrem Reiseziel informieren. Darf ich im Zentrum meines Urlaubsortes kostenlos parken? Gibt es dort Parkuhren? Brauche ich dafür Parkscheine, die vorher besorgt werden müssen, inklusive passendes Kleingeld für Parkautomaten? Muss eine Parkscheibe in die Windschutzscheibe gelegt werden? Wie lange darf ich parken? Fragen, die für Stress statt Erholung sorgen. „Mit der EasyPark-App können Parkgebühren vor Ort ganz einfach digital bezahlt werden, egal ob im In- oder Ausland. Eine Reihe zusätzlicher digitaler Funktionen helfen Nutzern, Zeit und auch Kosten bei der Parkplatzsuche und beim Parkvorgang zu sparen, gerade im Urlaub“, beschreibt Markus Heingärtner, Country Director EasyPark Austria, die Vorteile der Park-App.

Grenzüberschreitendes Parksystem mit vielen Zusatz-Services

Die EasyPark-App gibt es aktuell in mehr als 3.200 Städten und 25 Ländern weltweit, unter anderem in Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Belgien, Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland, Italien, Spanien, Frankreich, Slowenien, Serbien und sogar in Australien. In einigen Städten, z.B. in Wien, verfügt EasyPark auch über ein Parkplatz-Suchsystem („FIND“), das die App-User zu potenziellen Parklücken und freien Parkgaragenplätzen leitet. Die Parkzeit kann von überall flexibel gestartet, gestoppt oder verlängert werden. „Abgerechnet wird minutengenau – und nicht viertelstündlich. Autofahrer müssen kein passendes Kleingeld mehr bereithalten und nicht bereits im Voraus wissen, wie lange sie parken werden“, so Heingärtner. Im Mobility Services Report (MSR) 2020 des Center of Automotive Management wurde EasyPark in der Kategorie "Servicestärke" zum weltweit besten Parkplatzdienst gekürt.

Bye, bye Parkstrafe

„Mit EasyPark lässt sich die Gefahr zum Parksünder zu werden massiv reduzieren“, ist der EasyPark Austria-Chef überzeugt. Und es zahlt sich aus, denn Falschparken im Urlaub kann teuer kommen. Am teuersten ist Falschparken mit Strafen ab 95 Euro in den Niederlanden und ab 80 Euro in Norwegen und Großbritannien. In Spanien zahlen Parksünder bis zu 200 Euro und in Ungarn sogar bis zu 315 Euro (Quelle: ÖAMTC). In Österreichs Nachbarländern ist EasyPark fast flächendeckend vertreten, insbesondere im beliebten österreichischen Urlaubsland Italien. Auch alle Asfinag- Streckenmauten, wie die Maut auf der Brenner- oder Pyhrn-Autobahn können über die App bezahlt werden, mit der EasyPass-Funktion. So lassen sich Staus bei der Mautstation umgehen, denn wer digital bezahlt, kann einfach durchfahren. Einer entspannten Urlaubsreise steht somit nichts mehr im Wege. In Österreich nutzen derzeit rund 211.000 Autofahrer die EasyPark-App, die mit der Übernahme der Park Now Group Anfang Juni die Nummer 2 am Park-App Markt in Österreich ist.