Fuhrparkbetreuung : MO' Drive stellt sich in Corona-Krise strategisch auf

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Der Rückgang des Verkehrsaufkommens brachte 2020 deutlich weniger havarierte Fahrzeuge in die MO‘ Drive Werkstätten. Den gewonnenen Freiraum nützte MO‘ Drive, um zukunftsweisende Projekte voranzutreiben.

One-Stop-Shop für ganz Österreich

Der MO‘ Drive Service-Radius wurde im vergangenen Jahr weiter ausgebaut und deckt nunmehr das gesamte öffentliche Straßennetz bis zum entlegensten Talschluss österreichweit ab. Dahinter stehen rund um die Uhr das zentrale MO‘ Drive Customer-Service mit nunmehr 38 Annahmestellen, der österreichweite Hol- und Bring-Service mit modernen Ersatzfahrzeugen und die Kompetenz ausgewählter, österreichischer Fachbetriebe für erstklassige Reparaturergebnisse. Wolfgang Weinberger, Geschäftsleiter MO‘ Drive: „Unser Freistellungsmerkmal ist, dass wir für jeden Reparaturfall das gesamte Schadenmanagement vom Erstkontakt bis zur Auslieferung österreichweit zentral steuern.“

Schadensteuerung aus einer Hand

MO‘ Drive folgt damit dem Bedarf der Versicherungswirtschaft an einem Service-Provider, der die Schadensteuerung im gesamten Bundesgebiet niederschwellig und betont endkundenfreundlich vereinfacht. Weinberger: „Unser Customer-Service stellt sicher, dass die Fahrer/innen binnen zwei Stunden ab Reparaturanmeldung zur Klärung des Mobilitätsbedarfs und der Logistik kontaktiert werden und steuert die Reparaturabwicklung bis zur Auslieferung, und zwar unabhängig davon, wo das Fahrzeug abzuholen ist und welcher MO‘ Drive Partner die Reparatur ausführt.“ Die Bündelung der Kommunikation sei zudem eine entscheidende Voraussetzung, um den Informations- und Datenaustausch mit Schadenreferenten, Maklern und Kunden zu standardisieren und zu digitalisieren, erläutert Weinberger.

Digitalisierung im Prozessmanagement

Entsprechend konsequent brachte MO‘ Drive die Digitalisierungsprojekte mit Partnern aus der Versicherungswirtschaft auf Schiene. Kernstück ist eine universelle Schnittstelle, um die Kunden-, Fahrzeug- und Versicherungsdaten direkt aus der Datenbank des Versicherers zu integrieren. Dadurch reduziert sich der Erfassungs- und Kontrollaufwand bei der Reparaturanmeldung im Wesentlichen auf die Kontakt- und Ereignisdaten samt Fotos und Dokumenten, die von Kundenseite hochgeladen werden. Weitere Innovationen leistet die MO‘ Drive Tracking App. Sie bietet volle Transparenz über den Prozessfortschritt und ermöglicht es, den jeweiligen Status in Echtzeit abzufragen. Weinberger: „Unser Tracking-Tool kommt dem Life-Style unserer Kunden entgegen und entlastet alle am Schadenmanagement Beteiligten von telefonischen Rückfragen.“