Webinar : Fuhrparkverband thematisiert die NoVA

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Die geplanten NoVA-Änderungen beeinflussen das Kerngeschäft von Tausenden Unternehmen, vorrangig KMU und EPU, in Österreich. „Die erneute NoVA-Erhöhung bzw. die Einführung der NoVA für leichte Nutzfahrzeuge ist der völlig falsche Weg in Richtung CO2-Neutralität. Nur weil die Fahrzeuge beim Kauf empfindlich teurer werden, wird nicht ein Liter weniger Sprit in Österreich verbrannt – im Gegenteil“, betont Henning Heise, Obmann Fuhrparkverband Austria.

Zum Thema NoVA hat der Fuhrparkverband bereits vor einigen Wochen mit einer Umfrage gestartet, nun liegen weitere Zwischenergebnisse vor. Bis dato haben 170 Unternehmen mit knapp 40.000 Fahrzeugen daran teilgenommen. Von diesen wollen 99 % in Zukunft ihre Fahrzeuge länger nutzen, 50 % wollen leichte Nutzfahrzeuge doppelt so lange nutzen wie geplant. 54 % können derzeit keine E-Autos in ihrem Fuhrpark einsetzen. 62 % wollen die (Mehr-)Kosten komplett an die Kunden weiterverrechnen. 89 % glauben nicht, dass die NoVA-Änderungen den CO2-Ausstoß im Verkehr senken wird. 92 % sprechen sich für eine Vorsteuermöglichkeit für alle Firmenfahrzeuge aus und 68 % wünschen sich die Abschaffung der Mobilitätssteuern bei gleichzeitiger Erhöhung der Mineralölsteuer.

Obwohl die NoVA-Änderungen ja bereits vom Nationalrat beschlossen wurden, will der Fuhrparkverband nicht lockerlassen und weiterhin mit Argumenten und dem Know-how aus der Praxis die Politik von Alternativen überzeugen. Dazu soll das FVA-Webinar am 26.1.2021 Gelegenheit bieten. Nachstehend die Informationen und Zugangsdaten:

Webinar FVA am 26. Jänner 2021 | 16:00 bis 18:00 Uhr | Thema: Ist die NoVA für leichte Nutzfahrzeuge noch zu verhindern?

Zoom-Meeting: https://zoom.us/j/94856887967?pwd=L05odzZqSGppbTBIditGbnlmaUdUdz09

Meeting-ID: 948 5688 7967 | Kenncode: 060292