#Socialmediamotor : Ein neues Batmobil und was ein Supercar mit Asche von Reishülsen zu tun hat

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Neues Batmobil macht Schritt in die Vergangenheit

Der Brite Robert Peterson soll den neuen Batman verkörpern. Anstelle von übertriebenen Muskelbergen soll wieder kühles Charisma überwiegen, das den Fledermausmann eigentlich auszeichnet. Ähnlich verhält es sich auch mit dem kürzlich im Web erschienen Aufnahmen des neuen Batmobils. Zwar handelt es sich augenscheinlich um ein klassisches Muscle Car im Stil eines Dodge Challenger - zumindest was die Frontpartie angeht - übertrieben futuristisch wirkt es aber nicht, sondern lehnt sich eher an Fahrzeuge vergangener Zeiten an; "Back to the roots" sozusagen. Zu sehen ist der markante Nachbrenner am Heck, der für raketenähnlichen Vortrieb sorgt. Statt jeder Menge Bildschirme und Instrumenten, die eher an ein Raumschiff erinnern, geht es im Cockpit minimalistisch zu. Uns gefallen die ersten Aufnahmen des neuen Batmobils schon mal richtig gut. Der neue Batman-Film soll im Juni 2021 in die Kinos kommen.

Neues Supercar vom "ältesten" Karosseriebauer der Welt

Apropos Briten. Das englische Familienunternehmen H.J. Mulliner & Co. wurde 1959 vom Luxuswagenhersteller Bentley erworben. Seit 1967 fertigt Mulliner zwar keine Sonderkarosserien mehr für Bentley, doch der Name existiert in der Firmengeschichte immer noch und steht für besondere Exklusivität. So auch im Falle des "Bacalar", der nun im englischen Crewe vorgestellt wurde. Dabei handelt es sich um lediglich zwölf Fahrzeuge, die nach individuellen Kundenwünschen entworfen, konstruiert und von Hand gefertigt werden. Wobei die Fahrzeugstudie "EXP 100 GT" die Design-Richtung vorgibt. Nachhaltigkeit ist ein weiterer wichtiger Punkt: Bei der Lackfarbe wird auf Asche von Reishülsen und 5.000 Jahre altes Moorholz zurückgegriffen. Bei so viel Exklusivität versteht es sich fast von selbst, dass die limitierten Luxusgefährte bereits vergriffen sind.

Mobile Ladestation rücksichtslos vom Panzer überrollt

Es gibt Dinge, die gibt es...Okay, doch, die gibt es. Mit Kindertraktor, Fahrrad, Tesla Model 3 oder Saurer 2DM Lkw und 12 Tonnen Gesamtgewicht demonstriert der Schweizer Ladestationshersteller Juice Technology auf humoristische Weise die Robustheit seiner mobilen Ladelösung "Juice Booster 2" für Elektroautos. Allesamt mussten einmal drüber brettern. Doch den absoluten Härtetest bringt erst ein Leopard-Panzer mit 42 Tonnen!

https://youtu.be/9mnQkOGxMXY

Ein Fiat 500 für die kleine Geldbörse

Aus Lego lässt sich bekanntlich so ziemlich alles bauen, was das Herz begehrt. Grenzen sind der Kreativität so gut wie keine gesetzt. Wie wäre es also, wenn der nächste Sommertrip einfach in kleinerem Maßstab stattfindet und das Fahrzeug ebenfalls ein wenig kleiner ist als gewöhnlich? immerhin werden die Zeiten immer schwieriger und das Geld immer weniger wert. Der Fiat 500 von Lego ist jedenfalls vom Original kaum zu unterscheiden, finden wir.

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